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Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels unterliegen langfristige Devisenanlagestrategien einer komplexen internen Logik.
Anleger müssen professionelle Chartanalyse-Tools nutzen, um Wechselkurstrenddiagramme gründlich zu analysieren und die geldpolitischen Absichten der Zentralbanken verschiedener Länder genau zu beurteilen. Im eigentlichen Devisenhandelsprozess ist es nicht ratsam, eifrig nach Kaufgelegenheiten zu suchen. Aus makroökonomischer Sicht ergreift die Zentralbank in der Regel Maßnahmen zur Eindämmung der Aufwertung ihrer Währung auf der Grundlage umfassender Überlegungen zur eigenen Wirtschaft, um die Wettbewerbsfähigkeit des Exporthandels und die Stabilität des Wirtschaftswachstums zu gewährleisten. Im Gegenteil, die aktive Nutzung von Leerverkaufsmöglichkeiten ist sinnvoll, da eine moderate Währungsabwertung dazu beiträgt, den Export zu fördern und die Wirtschaft anzukurbeln, was auch eine übliche politische Ausrichtung der Zentralbank in einem bestimmten Konjunkturzyklus ist.
Aus Sicht des Portfoliomanagements sind langfristige Beteiligungen im gegenwärtigen komplexen und volatilen Devisenmarktumfeld höheren Unsicherheitsrisiken ausgesetzt. Daher ist die Suche nach kurzfristigen Handelsmöglichkeiten zur Erzielung einer flexiblen Vermögensallokation und Risikokontrolle zu einer wichtigeren Strategie geworden. . Eine pragmatische Entscheidung. Unter der Makrokontrolle und Marktlenkung durch die Geldpolitik der Zentralbank können Anleger Anlagerisiken wissenschaftlicher steuern, den Erhalt und die Wertsteigerung von Vermögenswerten bei angemessener Kontrolle der Risikobelastung realisieren und sogar auf großzügige Kapitalrenditen hoffen.
Auf dem globalen Devisenmarkt profitieren Währungen wie der Euro, der Yen und der Schweizer Franken von der starken Wettbewerbsfähigkeit und finanziellen Stabilität ihrer Volkswirtschaften, die es diesen Ländern ermöglicht, über lange Zeit eine Negativzinspolitik umzusetzen. Trotz negativer Nominalzinsen nehmen viele Anleger diese Währungen aufgrund ihrer Eigenschaften als sichere Häfen, ihres internationalen Zahlungsstatus und der Stabilität der dahinter stehenden Volkswirtschaften weiterhin in ihre Anlageportfolios auf. Um die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Währungen auf dem internationalen Markt zu erhalten, greifen große Zentralbanken wie die Europäische Zentralbank, die Bank von Japan und die Schweizerische Nationalbank häufig auf verbale Interventionen und andere Mittel zurück, um klare politische Signale an den Markt zu senden und die Markterwartungen zu steuern und dadurch eine wirksame Regulierung der Wechselkurse zu erreichen. .
Im makroökonomischen Kontext von Deviseninvestitionstransaktionen ist sich jedes Land der negativen Auswirkungen einer zu starken Währung auf seinen Exporthandel bewusst. Eine Währungsaufwertung schwächt die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der Exportgüter eines Landes, wirkt sich dadurch auf die Gewinne und die Beschäftigung der Exportunternehmen aus und bremst letztlich das Wirtschaftswachstum. Wenn vor dem Hintergrund der globalen Wirtschaftsintegration und der stark vernetzten Finanzmärkte von einer Zinssitzung ein deutliches Signal für eine gemäßigte Geldpolitik ausgeht, bedeutet dies in der Regel, dass die Zentralbank künftig eine lockere Geldpolitik verfolgen wird, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Vor diesem Hintergrund werden die Märkte künftige Reden der Notenbankchefs wahrscheinlich als politische Hinweise für eine Abwertung ihrer Währung betrachten. Auf dieser Grundlage ist der Verkauf relevanter monetärer Vermögenswerte zu hohen Preisen vor der Rede der Zentralbank eine kluge Anlagestrategie, die auf dem Management der Markterwartungen basiert. Anleger sollten die Marktregeln uneingeschränkt respektieren und es vermeiden, gegen den Trend zu agieren, um Anlagerisiken zu reduzieren und ein stetiges Vermögenswachstum zu erzielen. . Das zentrale politische Ziel der Zentralbank besteht darin, eine relativ vernünftige Bewertung der Landeswährung auf dem internationalen Markt aufrechtzuerhalten und zu vermeiden, dass die Fundamentaldaten der Wirtschaft durch eine übermäßige Währungsaufwertung beschädigt werden. Sobald es Anzeichen für eine Aufwertung gibt, greift die Zentralbank in der Regel ein. verbal oder durch den Einsatz anderer politischer Instrumente, um ein reibungsloses Funktionieren der Wirtschaft zu gewährleisten.

2B-Investmenthandelsmethode im Devisen-Investmenthandel.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels, wenn der Marktpreistrend eine typische Form des Durchbrechens der parallelen Struktur zeigt und einen sekundären Durchbruch überlagert, wird dieses Handelsmodell auf der Grundlage des modernen Finanzinvestitionstheoriesystems genau als die 2B-Investition definiert Handelsmethode. Diese Handelsmethode nimmt im Bereich der technischen Analyse eine wichtige Stellung ein. Ihre theoretische Grundlage beruht auf einer eingehenden Analyse der langfristigen und kurzfristigen Leistungsumwandlung und des Preisverhaltens des Marktes.
Im tatsächlichen Betrieb von Deviseninvestitionstransaktionen, wenn der Markt in einem typischen Aufwärtstrend ist, wenn der Preis effektiv durch den vorherigen Widerstandshochpunkt bricht, kann er den Aufwärtstrend unter der kontinuierlichen Förderung der bullischen Kraft nicht aufrechterhalten, sondern fällt in kurzer Zeit schnell unter den vorherigen Widerstandshochpunkt. Aus der Sicht der technischen Analyse ist der Höhepunkt des Durchbruchs in der Regel ein starkes Signal für eine Umkehr der Long- und Short-Kräfte des Marktes, was darauf hindeutet, dass die Möglichkeit eines Die Trendumkehr ist extrem hoch. Hinter diesem Phänomen stehen komplexe Marktmechanismen, darunter rasche Veränderungen der Anlegerstimmung, Anpassungen der Kapitalflüsse und der mögliche Einfluss makroökonomischer Faktoren.
Wenn sich der Markt in einem Abwärtstrend befindet und der Preis erfolgreich den vorherigen Unterstützungstiefpunkt durchbricht, den Abwärtstrend nicht fortsetzt und stattdessen innerhalb kurzer Zeit wieder über den vorherigen Tiefpunkt steigt, wird dies als positiver Trend angesehen. in der professionellen Anlageanalyse. Ein wichtiges Frühwarnsignal für eine Trendwende an den Märkten. Dieses Phänomen kann auf die Erschöpfung der Leerverkaufskräfte und die allmähliche Erholung der Long-Selling-Kräfte hinweisen. Die Marktteilnehmer müssen Veränderungen des Handelsvolumens, der makroökonomischen Daten und anderer relevanter technischer Indikatoren genau beobachten, um die Authentizität und Nachhaltigkeit der Trendumkehr. .

Ein typisches Anlage- und Handelsmodell der „3B-Regel“ für Devisenanlagen und -handel.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels gibt es ein typisches Investitions- und Handelsmodell, das als „3B-Regel“ bezeichnet wird. Seine Grafik zeigt die Merkmale von Durchbruch, Behinderung und dann Durchbruch, was als Lehrbuchbeispiel bezeichnet werden kann.
Im Aufwärtstrend der Deviseninvestitionstransaktionen gibt es folgende Merkmale:
Die Trendlinie wurde effektiv durchbrochen.
Der Aufwärtstrend stagniert und die Preise erreichen keine neuen Höchststände mehr.
Während eines Aufwärtstrends durchbrechen die Preise das vorherige kurzfristige Korrekturtief.
Im Abwärtstrend der Deviseninvestitionstransaktionen gibt es folgende Merkmale:
Die Trendlinie wurde effektiv durchbrochen.
Der Abwärtstrend ist ins Stocken geraten und die Preise erreichen keine neuen Tiefststände mehr.
Während eines Abwärtstrends durchbrechen die Preise ein vorheriges kurzfristiges Rallye-Hoch.
Zu beachten ist, dass die „3B“ in der „3B-Regel“ folgendem entspricht: 1=Break, 2=Block, 3=Break (erneuter Durchbruch).
Obwohl dieses Standarddiagramm der „3B-Regel“ bei tatsächlichen Deviseninvestitionstransaktionen seltener vorkommt, kann das Studium und die Bezugnahme darauf den Anlegern helfen, ihr Verständnis für Markttrendänderungen zu vertiefen und somit einen gewissen Einfluss auf Investitionsentscheidungen zu haben. Die Referenzbedeutung.

Wenn sich Händler im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ausschließlich auf ihr Glück verlassen, anstatt auf der Grundlage professioneller Analysen und Strategieentwicklung zu handeln, wird ihr Handelsweg höchstwahrscheinlich zum Scheitern führen.
Im Prozess der Deviseninvestition und des Devisenhandels kann die Chartanalyse zwar ein gewisses Maß an Markteinblick bieten, aber wertvollere Handelsideen stammen in der Regel aus umfassender und eingehender Marktforschung, sorgfältiger Beobachtung des Preisverhaltens und eingehender Betrachtung von Markttrends. .
Wenn man auf die Entwicklungsgeschichte von Deviseninvestitionen und -handel zurückblickt, so wurde in der Anfangszeit im Allgemeinen die Handelsstrategie „Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen“ verfolgt. Mit den Veränderungen im Marktumfeld und der Entwicklung von Handelskonzepten ist es jedoch jetzt empfehlenswerter, einen Teil der Positionen rechtzeitig zu schließen, wenn ein Trendumkehrsignal erfasst wird, um einen Teil der Gewinne zu sichern und zu erreichen flexibleres und effizienteres Fondsmanagement.
Wenn Deviseninvestitionstransaktionen Verluste verursachen, sollten sich Händler darauf konzentrieren, aus fehlgeschlagenen Transaktionen zu lernen. Die aus Fehlern der Vergangenheit gewonnene Handelsweisheit kann Händlern bei zukünftigen Transaktionen häufig zu Gewinnen verhelfen, die die Verluste um ein Vielfaches übersteigen.
Bei Deviseninvestitionsgeschäften sollten Sie, wenn die Wahrscheinlichkeit, eine Transaktion zu gewinnen, gering ist, das Prinzip der Vorsicht einhalten und lieber auf Handelsmöglichkeiten verzichten, als vorschnell Geld zu investieren. Die Größe der Handelspositionen muss streng auf der Grundlage der Größe der Kontomittel und der Risikotoleranz bestimmt werden. Händler sollten es vermeiden, Risiken einzugehen, die ihre eigene Risikotoleranz überschreiten. Jede feste und starre Stop-Loss-Strategie birgt potenzielle Risiken, da sich eine einzelne Stop-Loss-Einstellung nur schwer flexibel an das komplexe und sich ändernde Marktumfeld und die Handelseigenschaften verschiedener Währungspaare anpassen lässt.
In der Praxis des Devisenhandels können standardisierte Stop-Loss-Verhältnisse wie 5 % oder 10 % keine anhaltende Effektivität im langfristigen Handel gewährleisten. Sobald der Verlust 20 % erreicht, ist das Konto einem extrem hohen Risiko ausgesetzt, da es für Händler schwierig ist, sich von einem so großen Verlust zu erholen. Durch die Aufrechterhaltung eines niedrigen Verlustniveaus wird im Wesentlichen eine solide Grundlage für die Erzielung höherer Gewinne geschaffen.

Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist Glück objektiv gesehen ein zufälliger Faktor, aber Händler sollten nicht so bescheiden sein, dass sie in verschiedenen Kommunikationsszenarien häufig den Einfluss des Glücks auf die Handelsergebnisse erwähnen.
Für Devisenhändler gilt: Wenn sie mit älteren Vorgängern kommunizieren können, um deren wertvolle Erfahrungen aus der langjährigen Handelspraxis zu nutzen, oder wenn sie die Kernkonzepte und -strategien in den Büchern erfolgreicher Vorgänger in der Branche gründlich studieren und verstehen, können sie Die Verkürzung des Zeitaufwands für die Erforschung von Handelskenntnissen und -fähigkeiten ist zweifellos eine seltene Gelegenheit und kann als Segen in der Karriere eines Händlers angesehen werden.
Der häufig erwähnte „Marktsinn“ ist aus professioneller Sicht tatsächlich das Produkt der synergetischen Wirkung mehrerer Faktoren wie Marktanalysefähigkeit, Handelserfahrung, Risikowahrnehmung und ein umfassendes Verständnis der makroökonomischen Situation und der Mikropreisschwankungen. . Es spiegelt sich in der Denkweise von Devisenhändlern auf schnelle und instinktive Weise wider, wenn sie Handelsentscheidungen treffen. Generell gilt: Je mehr Energie ein Händler in das Lernen und Üben investiert und je mehr Handelserfahrung er sammelt, desto wahrscheinlicher ist es, dass er scheinbar zufällige, in einem komplexen und sich verändernden Marktumfeld jedoch unvermeidliche Gewinnchancen ergreift. Diese Erfolgschance, die von der Außenwelt manchmal fälschlicherweise als „Glück“ bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit das Ergebnis langjähriger, intensiver Studien und der Ansammlung von Erfahrungen der Händler und keineswegs ein zufälliges Ereignis ohne jede Grundlage.
Im Geschäftsszenario von Deviseninvestitionstransaktionen müssen Händler bei der Kommunikation mit Kunden oder Auftraggebern vermeiden, zuzugeben, dass ein Teil ihres Handelserfolgs auf Glück zurückzuführen ist. Denn diese Aussage ist sehr wahrscheinlich, dass sie der anderen Partei irreführende Informationen und Ideen vermittelt, was dazu führt, dass sie die falsche Vorstellung hat, dass Erfolg ausschließlich vom Glück abhängt, und dann die reiche Handelserfahrung, die professionellen Analysefähigkeiten und die wissenschaftliche Formulierung einer Handelsstrategie. Aspekte wie diese spielen eine Schlüsselrolle bei der Erzielung einer langfristig stabilen Rentabilität. Die Realität ist, dass der Erfolg von Deviseninvestitionstransaktionen das Ergebnis der Zusammenarbeit und Synergie mehrerer Faktoren ist, darunter fundierte Marktkenntnisse, hervorragende Fachkenntnisse, wissenschaftliche und vernünftige Handelsstrategien und ein effektives Risikomanagement. In dieser Hinsicht ist Glück nicht das der einzige Faktor, der es beeinflussen kann.



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